Ein netter Abend mit Freunden, wir reden darüber,
ob wir wirklich freiwillig, dass machen,
was mir machen.
Dort wohnen, wo wir wohnen,
mit den Leuten und den Umständen,
die dort sind.
Erst töne ich noch laut: " Natürlich, sonst würde
ich sofort etwas verändern."
Ich mache mich auch noch lustig über
jemanden, der sagt: " Naja, ganz so einfach ist das für mich nicht,
da hängen ja noch andere Sachen und Dinge dran."
Erst wenn ich heute darüber nachdenke
werde ich kleinlaut und still.
Nein, ich mache auch nicht alles freiwillig.
Es gibt innere Bande, die sich nicht so einfach lösen lassen.
Der Beruf der mir nicht nur wichtig ist, wegen der Arbeit
sondern wegen den Menschen.
Die Ehrenamtliche Tätigkeit,
die mir wichtig ist obwohl sie mich manchmal nervt.
Der Mensch den ich sehr gerne habe, aber von dem ich sehr enttäuscht bin
oder der mich verletzt hat.
Nein, in Schwierigkeiten würde ich am liebsten abhauen und
alles stehen und liegen lassen. Freiwillig bleibe ich dann nicht.
In mir ist aber eine große Hoffnung.
Das alles viel besser wird, dass es nur etwas Geduld braucht
und das es nicht umsonst ist, zu warten und auszuhalten.
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