Ich
sehe mein Leben wie durch
diesen Bilderrahmen
diesen Bilderrahmen
Gerade davor stehend,
sehe ich ein schönes Bild.
sehe ich ein schönes Bild.
Aber selten stehe ich
gerade davor.
gerade davor.
Hin gehockt, sehe ich den Himmel,
die Wolken, meine Träume und Phantasien.
die Wolken, meine Träume und Phantasien.
Ich verschwinde förmlich
in meiner Traumwelt.
Von Oben nach unten geguckt,
in meiner Traumwelt.
Von Oben nach unten geguckt,
sehe ich
nur Grass und
dieses Leben sieht ganz schön
langweilig aus.
langweilig aus.
Oft ist irgendwo etwas im Bild,
dass mir nicht gefällt.
dass mir nicht gefällt.
Das muss ich besonders betrachten,
von allen Seiten,
von allen Seiten,
darüber muss ich nachdenken,
dass muss ich erklären und
dass muss ich erklären und
mit anderen besprechen
so, dass mir das Schöne im Bild nicht mehr auffällt.
so, dass mir das Schöne im Bild nicht mehr auffällt.
Manchmal sehe ich nur eine Ecke,
dann sieht mein Leben klein und
nichts sagend aus.
nichts sagend aus.
Die Vergangenheit ist noch in meiner
Erinnerung
aber ich sehe sie nicht mehr.
aber ich sehe sie nicht mehr.
Die Zukunft kann ich noch nicht sehen
und das macht mir manchmal Angst.
und das macht mir manchmal Angst.
der mein ganzes Leben sieht,
ohne Bilderrahmen.
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